Wieder mal ist der 12. des Monats gekommen, also Zeit für 12 von 12. Diesmal ist es ein ganz besonderer Tag! Nicht nur, weil ich diesmal das Fotografieren nicht vergessen habe, sondern weil … lies weiter, dann wirst Du es erfahren 😉
Blick aus dem Fenster beim Frühstück:
Das Wetter könnte besser sein! Passt so gar nicht zum heutigen Tag, kann uns die gute Laune aber nicht verderben. Und nein, wir sind gerade nicht in Dänemark. Der Dannebrog gehört zur dänischen Seniorenwohnanlage in Leck.
Nach dem Frühstück kommt die Sonne raus und die Spannung steigt. Kurz vor 10:00 Uhr machen wir uns auf den Weg zu unserem neuen Zuhause. Gleich ist die langersehnte Schlüsselübergabe! Kurz vor dem Ziel beginnt es zu regnen. Freudentränen von Leck, weil wir kommen?
Endlich dürfen wir schalten und walten, wie es uns gefällt. Zum Beispiel ein bisschen Kraut ausziehen, das auf dem Weg wächst. Musste auch gleich Blutzoll entrichten:
Das Auto war rappelvoll mit Werkzeug, (Koch-)Geschirr, Hand- und Putztüchern, ein paar persönlichen Dingen – was man eben so für die ersten Tage und Arbeiten im neuen Zuhause benötigt. Nachdem es leergeräumt war, konnten wir zum ersten Großeinkauf starten:
Vor dem Putzen geht es aber noch mal los, das Schlafzimmer möchte neu eingerichtet werden. Der alte Schrank übersteht sicher keinen Umzug mehr und das Bett darf „im Alter“ auch gerne eine „normale“ Breite haben. Also werden erst mal Matratzen getestet:
Zurück im Haus ein kleiner Rundgang durch den Garten. Bei ca. 200 qm sind das nur wenige Schritte, aber immerhin blüht schon was:
So, nu aber ran an die Arbeit! Schränke putzen und Geschirr einräumen, damit es hier wohnlich wird:
Zum Abendessen gibt es Fertigpizza aus dem Backofen:
Na ja, nicht so gut wie die eigene auf dem Stein gebackene Pizza, aber für heute reicht’s 😉
Ein aufregender Tag geht zu Ende – mit einem schönen Regenbogen. Hier ist der Blick aus dem Wohnzimmerfenster der Ferienwohnung:
Das andere Ende des Regenbogens ist aus dem Küchenfenster zu sehen. Als ich zum Fotografieren rüber gehe, verblasst der Bogen aber schon. Also Zeit für den Feierabend – im wahrsten Sinne des Wortes: wir stoßen mit einem Glas Sekt auf die erfolgreiche Schlüsseübergabe an:
Na, ist das kein Grund zum Feiern?
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